Die Faszination von Harald Hentschel für die Zauberkunst als Handwerk aber auch als Kunstform selbst übertragen sich schnell auf sein Publikum.
Bereits im Jahr 1992 entdeckte Harald Hentschel seine Liebe zur Zauberei mit seinem ersten Zauberkasten. Vier Jahre später vertiefte er seine Fähigkeiten erfolgreich in einem VHS-Kurs in Reutlingen.
1998 traf Harald auf Erwin Ried, einen erfahrenen Zauberkünstler, der ihm wertvolle Unterstützung bot. Gemeinsam tauschten sie sich aus und entwickelten neue, faszinierende Zauberkunststücke, die viele Zuschauer immer wieder aufs Neue verzaubern.
Der Magischen Zirkel von Deutschland e.V. – Ortszirkel Stuttgart nimmt Harald Hentschel auf. Dort präsentiert er eines der ältesten und bekanntesten Kunststücke: das Becher- oder Hütchenspiel.
Mit nur 17 Jahren gewinnt Harald Hentschel mit Unterstützung von Rainer Pfeiffer erste internationale Preise und Auszeichnungen. Ein Jahr später wird er bester deutscher Junioren-Zauberkünstler in der Sparte Close-Up. Beim internationalen Wettbewerb "Prix Juventa Magica" erhält er den Sonderpreis für die Nummer mit dem höchsten Neuigkeitswert sowie den 1. Preis in der Sparte Close-Up-Zauberkunst.
In den folgenden Jahren entwickelt er neben vielen kreativen Kunststücken zwei abendfüllende Shows, die im ausverkauften Theater in Konstanz Premiere feiern. Neben exklusiven Auftritten in Stretch-Limousinen, VIP-Lounges oder auf Großleinwänden begeistert Harald Hentschel mit professioneller und interaktiver Zauberkunst auf Familienfeiern, Firmenfesten und Hochzeiten.
